Was sagt die Automarke über den Fahrer aus?

Ganz klar: Viele Autofahrer zeigen mit ihrem Wagen auch, wer sie sind und was sie haben. Allerdings herrschen auch gewisse Vorurteile über bestimmte Marken. Bevor man sich also ein neues Gefährt zulegt, sollte man auch über das Image des Herstellers Bescheid wissen. Die Münchner Unternehmensberatung Progenium führte daher eine Befragung von 1000 Deutschen zu Autofahrer-Profilen durch – mit spannenden Ergebnissen, die jedoch „nur“ der subjektiven Wahrnehmung entsprechen.

CarSharing

Das Autofahren immer teurer wird, ist kein Geheimnis. Nicht nur das Fahren an sich ist durch die immer weiter steigenden Benzinpreise ein kostspieliges Unterfangen, nein auch die „Nebenkosten“ die ein Auto verursacht steigen immer weiter. Versicherung und Steuer sind einfach zu teuer. Und Reparaturen sind noch nicht mitgezählt. Deswegen können sich immer weniger Menschen ein eigenes Auto leisten. Wer trotzdem auf ein Auto angewiesen ist, dem wird seit einiger Zeit mit Carsharing geholfen. Der Bundesverband CarSharing bietet auf seiner Seite alle nötigen Informationen an.

Was ist Carsharing?
Bei Carsharing handelt es sich um eine organisierte Nutzung von Autos. Dabei gibt es verschiedene Formen der Organisation solcher Nutzung. Es gibt zum Beispiel GmbH oder auch spezielle Vereine die dies anbieten. Dabei schließt man einen Vertrag ab und einigt sich mit dem Anbieter auf spezielle Rahmenbedingungen. Man erhält einen eigenen Schlüssel und kann das Fahrzeug nach belieben nutzen. Voraussetzung ist jedoch, dass man es vor der Nutzung in einem Buchungssystem für den Zeitraum reserviert, da man nicht der Einzige ist, der dieses Auto benötigt. Man zahlt einen geringen monatlichen Fixbetrag und dazu noch die Kosten für die jeweiligen Fahrten. Die Kosten werden nach Zeit und Kilometer berechnet und es ist alles darin enthalten: Benzin, Wertverlust, Versicherung, Reparaturen.